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Was ist eine Mind-Map?

Hier erfahren sie was Mind Maps sind und wie sie diese für bestimmte Fächer nutzen können.

Beispiel Mind Map

Eine Mind-Map (englisch: mind map; auch: Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen. Die Mind-Map wird nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Den Prozess bzw. das Themengebiet bzw. die Technik bezeichnet man als Mind-Mapping...

Quelle: Wikipedia




Wofür eignet sich ein Mind-Map im Allgemeinen?

Mind-Maps eignen sich im Allgemeinen vor allem für:



Quelle: Wikipedia




Welchen Mehrwert hat eine Mind-Map für ein Fernabi?

Nehmen wir an, sie wollen sich Daten zum Dritten Reich merken. Sie könnten sich eine Liste erstellen, die dann wie folgt aussehen könnte (Beispiel-Auszug):






Fernabi.de Fazit

Wenn sie sich Inhalte eher visuell einprägen, sind Mind-Maps meiner Meinung nach ein unschlagbares Werkzeug für bestimmte Lerninhalte zum Auswendig lernen wie z.B. Geschichtsdaten, Grammatik-Regeln etc. Mind-Maps eignen sich natürlich auch für andere Bereiche wie z.B. Vorträge. Nehmen sich einen Stift und Zettel und malen ein Mind-Map, um zu sehen, ob diese Methode für sie geeignet ist.




Mind-Map Tools

Alternativ können sie sich bspw. auch folgende (kostenlose) Software installieren.








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